Zuerst habe ich gestutzt, aber es ist wohl so, dass die beteiligten Hirnforscher eine sehr nebulöse, ja, metaphysische Vorstellung vom freien Willen haben, nämlich darin tatsächlich so etwas wie einen Nimbus sehen, der von außen steuernd auf das Innere eingreift. Und dann haben sie herausgefunden, dass dem Reden und Handeln im Gehirn vorbereitende Prozesse vorausgehen und waren ganz konsterniert. So glaubten sie die Welt erklären zu können und waren eitel genug, damit in die Öffentlichkeit zu drängen.
Prustlach.
Danke für den Link
Prustlach.