Merkel kriegt Karlspreis an den Hals

Aus technischen Gründen hier:
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Herr Ober, der Kaffee hat Kork

frühlingsbotschaftKinder im Vorschulalter orientieren sich beim Zeichnen an der Grundlinie, und das ist der untere Papierrand. Doch da heute die Sonne so freundlich schien und für morgen ein Spaziergang durch den Wald geplant ist, hat das Kind die vertraute Grundlinie mit einem Bein verlassen und lässt sein Männlein fröhlich tanzen. Das Männlein hat allen Grund zu lachen, zumal sein grünes Wams von der Sonne beschienen wird.

Die Zeichnung ist ein hübscher Aufbruch in die große weite Welt. Sie lag Am Hof, einem beliebten Platz in der Aachener Altstadt, wo ich einen Milchkaffee trank, nachdem ich die beiden Zettel vom Kopfsteinpflaster aufgesammelt hatte. Derweil holten gutsituierte Mütter ihre Kinder vom anliegenden Kindergarten ab und zogen plaudernd an mir vorbei, und da war von Eis die Rede, das man beim Café Mohren zu kaufen gedenke und von derlei harmlosen Sachen.

Zwischendrin gab es auch eine erkennbar sorgenvolle Mutter. Das Kinder an ihrer Hand trug einen großen Schulranzen und war offenbar in der Nachmittagsbetreuung des Kindergartens gewesen. Beide waren ein wenig übergewichtig. Zwischen Mutter und Kind wurde nicht gesprochen, und man zog eilig davon, ohne dem Eisverkauf des Cafes einen Blick zu gönnen. Trotzdem sind sie mir nicht aus dem Kopf gegangen, weil sie in so krassem Gegensatz standen zu den gutgelaunten Müßiggängern an den besonnten Cafétischen und den anderen Mutter-Kind-Paaren.

Schon oft habe ich darüber nachgedacht, wieso man in Aachens Innenstadt eher selten solche Kontraste sieht. Vermutlich hängt es damit zusammen, dass sich unsere Gesellschaft sortiert. Wo es schön ist, sind die Plätze gut besetzt von Menschen, denen die Gesellschaft Chancen bietet. Die Armen müssen sich bescheiden, und schon aus Schutz vor dem Gefühl der Erniedrigung, bleiben sie meist in ihrem Umfeld. Diese schädliche Sortierung unseres Gemeinwesens beginnt für ein Kind bereits vor dem Kindergarten. Arme Kinder lernen bald, dass sie wenig Grund haben, die Männlein auf ihrem Blatt Papier hüpfen zu lassen.

Guten Abend
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Bitte packen Sie sich möglichst viele Fisimatenten in den Kopf

Neue-SektenGerade wollte ich loswettern gegen Bildungsentertainment, das die Köpfe der Menschen mit nutzlosem Wissen zukleistert und sie vom Selbstdenken abhält, wupp, geht mein Rechner in die Knie. Aus, vorbei, ich muss wieder zum Kartoffeldruck zurück, ein Bettlaken bestempeln und es aus dem Fenster hängen lassen. Und alle werden hoch schauen und denken: Was wohnt denn da für ein Sonderling? Vermutlich ein Kauz, der nichts besseres zu tun hat als sich zu ereifern. Einen solchen Menschen kannte ich einmal. Den nannte ich bei mir den „Geißler der Zinsknechtschaft“. Der Mann hatte nur ein Thema, nämlich Zinsen. Sie sind des Teufels, unmoralisch, jedenfalls unrecht und daher verboten. So steht es bereits in der Bibel und im Koran.


Ach, das ist ein unerquickliches Thema. Schnell ist man bei Immobilien-, Finanz,- und Hungerkrise, und wollte man dieses Elend auch nur annähernd beschreiben, reicht ein einzelnes Bettlaken nicht. Zum Glück geht mein Rechner inzwischen wieder, und ich kann meine Meinung sagen, ohne dass Passanten bedauernd den Kopf schütteln. Vielleicht hätte sich aber der eine oder andere Passant Gedanken gemacht, was die Zweckentfremdung des Grundnahrungsmittels Kartoffel betrifft. Lebensmittel zu vergeuden, ist dem postmodernen Menschen längst zur zweiten Natur geworden. Und jetzt reibt er sich verwundert die Augen, dass auf der Welt tatsächlich der Hunger wächst. Als wäre es nicht die logische Folge der Gedankenlosigkeit zugemüllter Köpfe, des globalisierten Irrsinns der unkontrollierten Finanzmärkte, der hemmungslosen Profitgier und der schwächlichen Regierungen dieses Planeten.

Uff, ich bin vom Thema abgekommen. „Das Goethe-Institut und der Deutsche Sprachrat haben in den vergangenen Monaten das beste eingewanderte Wort gesucht. Rund 3500 Menschen beteiligten sich an dem Wettbewerb. Am häufigsten vorgeschlagen wurden Fisimatenten und Tohuwabohu. Das beste eingewanderte Wort wird am Freitagabend in Berlin gekürt“, meldet der Tagesspiegel heute. Wirklich, da finanziert der deutsche Steuerzahler prächtige Fisimatenten, wenn Wörter gekürt und prämiert werden wie Thüringer Würste. Erfreulich ist die Tatsache, dass sich nur 3500 Verwirrte an der Wortwurstprämierung beteiligt haben. Doch wie klein das öffentliche Interesse an diesem Schnickschnack auch ist, das hindert die Presse nicht daran, darüber zu berichten. So werden Themen gemacht, und für die massenhafte Verbreitung dieses Quarks werden stattliche Bäume gefällt, bis die Erde nur noch ein einziges Tohuwabohu ist, nämlich wüst und leer. Dabei hätte es im Falle von Tohuwabohu und Fisimatenten auch ein aus dem Fenster des Goethe-Instituts gehängtes Bettlaken getan.

Guten Abend

(Fotos: Danni, Animation: Trithemius)
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Plausch mit Frau Nettesheim - Ja und Nein

trithemius & Frau NettesheimTrithemius
Ich könnte Sie küssen, Helene, wenn Sie es nicht wären, Frau Nettesheim.

Frau Nettesheim

Hihi, da bin ich ja noch einmal davon gekommen. Woher kommt der ungewohnte Überschwang?

Trithemius

Keine Ahnung. Oder doch: Ich freue ich mich, dass ich endlich begonnen habe, die kleinen Geschichten zu schreiben, die in meinen Karteikarten schlummern.

Frau Nettesheim

Einiges kommt mir bekannt vor.

Trithemius

Ihnen entgeht nichts, Verehrteste. Möglicherweise steht was in einem der Nachtschwärmer. Genau weiß ich es nicht, denn ich habe den Überblick über die Texte im Lager verloren. Dann gibt es einige Szenen im Krimimanuskript, die auf meine Erlebnisse in Kirchspiel zurückgehen. Sie sind allerdings literarisch verfremdet.

Frau Nettesheim

Eine Szene der zweiten Lesenacht spielt in der Bücherei, in der Sie damals Ihr Klappbett aufgestellt hatten.

Trithemius

Tatsächlich? Jedenfalls bin ich froh, dass ich die Dinge jetzt gelten lassen kann, wie sie waren. Wissen Sie, was mich an den Leuten von Kirchspiel am meisten fasziniert hat?

Frau Nettesheim

Die Bodenständigkeit?

Trithemius

Ja, und die darin wurzelnde innere Gewissheit, was ihnen wiederum ein klares Wertesystem gibt. Man kann glatt neidisch werden auf diese intuitive Weise, in der Welt zu sein.

Frau Nettesheim

Da spricht der Zweifler. Nach Locke gründet zwar alle Erkenntnis auf Erfahrung, aber alle Gewissheit auf Intuition. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Intuition einen höheren Wahrheitsanspruch hätte als die Erkenntnis.

Trithemius

Meine Rede, Frau Nettesheim. Intuition ist kein Wissen um objektive Wahrheit, sondern schlicht eine systembedingte Funktion unseres Gehirns, mit der wir mangelnde Erkenntnis ausgleichen. Doch umgekehrt wird auch ein Schuh draus, Frau Nettesheim. Der Erkenntnis sind Grenzen gesetzt. Deshalb versuche ich ja den Mittelweg.

Frau Nettesheim

Meistens tappen Sie links und rechts in den Straßengraben.

Trithemius

Bin ich vielleicht ein Automat, der auf Schienen läuft? Suche stets nach der Wahrheit, doch misstraue allen, die behaupten, sie gefunden zu haben. Sehen Sie, an so einem sonnigen Morgen, scheint die Welt ganz wunderbar. Doch es liegt nur an Ihrer Anwesenheit und an der Weise, wie ich just in den Tag hineinschaue. Wäre das Leben immerzu Sonnenschein, würde man verblöden, denn man würde aufhören, Fragen zu stellen und neue Wege zu gehen. Deshalb ist’s gut, wenn das Leben einem mal Ja, mal Nein entgegensetzt.

Frau Nettesheim

Ja: Sie haben Recht. Nein: Genug geplaudert, machen Sie sich an die Arbeit.
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Universalie Hüpfekästchen

Himmel-und-HölleDu stehst auf einem Fuß, beugst dich nieder, hebst den Stein auf und hüpfst durch die Felder zurück. Dabei vermeidest du, auf eine Linie zu treten, sonst bist du raus. Vielleicht nennst du das Spiel Hickelkasten. Es hat viele Namen, denn es wird weltweit gespielt. Seine Herkunft ist dunkel. Möglicherweise geht Hickelkasten auf den antiken Mithraskult zurück, in dem es sieben Initiationsstufen gab.

Das Hüpfekästchenfeld
entdeckte ich vorgestern. Es ist die Botschaft aus einer versunkenen Zeit. Sie wurde über Jahrtausende hinweg getreulich von Kindern weitergegeben. Damit gehört sie zu den ältesten Informationen aus der Vergangenheit, die sich im Alltag finden lassen. Straßenspiele tauchen im Frühling auf. Vielleicht gehörte Hüpfekästchen anfangs zu einem Frühlingskult. Wir wissen nicht, welche Überlegung dem Feld und den Regeln zu Grunde lag. Doch es hat irgend etwas mit Aufbruch zu tun.

Du stehst vor dem Spielfeld, wo noch nichts ist. Dann wirfst du den Stein und hüpfst. Das heißt, du trittst ins Leben, bestimmst ein Ziel und versuchst es auf eine bestimmte Weise zu erreichen. Sie ist dir vorgeschrieben, denn im Spiel des Lebens gibt es Schwierigkeiten. Das Hüpfen auf einem Bein symbolisiert die Unwägbarkeiten. Man kann aus dem Gleichgewicht geraten und verbotene Grenzen übertreten. Bevor du hüpfen darfst, musst du einen Stein in die Zukunft werfen. Der Wurf muss gut gezielt sein. Er ist wie ein gut gewähltes Lebensziel. Das kannst du nicht in einem Sprung erreichen. Es sind viele kleine und sorgsam abgewogene Schritte erforderlich. Doch es winkt nach jedem erfolgreichen Werfen und Hüpfen eine Belohnung. Du darfst weiter voran, steigst auf und erreichst vielleicht den Olymp. Das obere Feld heißt bei uns Himmel. Wer es in den Himmel schafft, darf aufatmen. Dann muss er wieder zurück. So steht Hüpfekästchen als spielerisches Lehrbeispiel für den Jahreslauf, für das Auf und Ab des Lebens und die eigene Vervollkommnung.
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Vierzig Sekunden Text

40-Sekunden-Text
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Träumen und Wachen

Quadrate04Träumen und Wachen – welcher der Daseinszustände des Menschen hat Vorrang? Dient die Nacht dem Tag oder dient der Tag dem Traum? Im Traum kennt der Mensch weder Handlungsfreiheit noch Moral. Er ist ein Getriebener seiner Natur. Sie schafft Bilder und Situationen, und dem Träumenden bleibt nur zu reagieren, die absonderlichsten Vorgänge zu erleben und die seltsamsten Dinge zu tun. Im Schlaf zeigt sich das innere Tier.

Bei Tage pflegen die meisten Menschen, das innere Tier zu verhüllen, vor sich und den anderen. Das wache Bewusstsein bemüht sich um die Kontrolle jener tierischen Eigenschaften, die in der jeweiligen Lebenswelt nicht erwünscht sind oder keinen Erfolg versprechen. Denn es gilt, das Tier zu ernähren, ihm Kälteschutz zu besorgen, seine Fortpflanzung und seine Erholung zu organisieren, die Freude am Spiel zu bedienen und all jene Dinge, die zum Wohlbefinden des Tieres notwenig sind.

Gestern Nacht fiel mir auf, dass ich die rauschhafte Musik der Tastatur nicht mehr höre. Ich kann mich nicht einmal mehr an die eigenartige Melodie erinnern. Vermutlich bin ich geheilt. Es gab eine Zeit, da erklang Tastaturmusik, sobald ich mit dem Schreiben begann. Eigentlich schrieb ich nicht, schob nicht, sondern wurde geschoben. Die Musik der Tastatur riss mich einfach fort. Natürlich höre ich noch heute beim Schreiben einen Rhythmus. Doch er ist keine Melodie, sondern taktet die Sätze nur und ordnet sich meist den Gedanken unter. Woher kam die Melodie? Ich glaube, es hat etwas damit zu tun, dass ich damals andere Worte schrieb. Der Wortschatz hat sich nicht wesentlich verändert, nur die Reihung der Wörter zu Worten, die Inhalte haben sich verändert.

Kein Rausch ist auf Dauer gesund, und so ist es auch nur eine Weile angenehm, sich im wachen Zustand einen tierischen Wahn zu gestatten und Träume in die Wachwelt zu holen. Sobald man nämlich dem inneren Tier den ungehemmten Zugriff gestattet auf die Waffen des Intellekts, der Willkür und der Fähigkeiten, gewinnt es eine ungute Macht.

Jede Kunst fordert die Nähe zum inneren Tier. Und die wahre Kunst besteht darin, die Zügel locker zu lassen und trotzdem im Sattel zu bleiben. Wenn es gelingt, dem Tier einen beständigen Trab beizubringen, geraten die Dinge leicht, und das Reiten geht einfach. Uns so ist auch der Satz zu verstehen, der fürs Schreiben wie für alle Künste gilt: „Was sich zuletzt erst erlernen lässt, ist Einfachheit.“
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Einvernehmen mit Frau Nettesheim

trithemius & Frau NettesheimFrau Nettesheim
Mussten Sie Herrn Reich-Ranicki so schurigeln?

Trithemius
Natürlich, da bin ich altmodisch. Es ist ein Verstoß gegen die guten Sitten, wenn Prominente Produkte anpreisen. Marcel Reich-Ranicki bewirbt zudem ein Produkt aus seinem Metier. Das wirft ein schlechtes Licht auf seine Unabhängigkeit als Kritiker.

Frau Nettesheim
Er ist doch Literaturkritiker und wirbt für ein Online Lexikon.

Trithemius
Eben, Frau Nettesheim. Ich wüsste nicht, was Reich-Ranicki befähigt, die Qualität eines Lexikons zu beurteilen, das tendenziell nicht endlich ist, da es immerzu fortgeschrieben wird. Zumindest die Aussage: „Leider nichts zu kritisieren“ ist falsch, denn selbstverständlich enthalten auch Lexika Fehler.

Frau Nettesheim
Bei Online-Lexika können sie rasch korrigiert werden.

Trithemius
Vorausgesetzt, sie fallen jemandem auf, der sich die Mühe macht, die jeweilige Redaktion zu verständigen. Da Spiegel Wissen auch die Einträge von Wikipedia sowie "freie journalistische Quellen“ einbezieht, ist das ganze Projekt eine unsichere Angelegenheit. Journalistische Quellen sind Fehlerquellen, da man immer öfter ohne zu prüfen voneinander abschreibt. Auf diese Weise entstehen Pseudofakten, die ihre Gültigkeit aus der Häufigkeit ihres Auftretens beziehen. Und wie anfällig Wikipedia für gezielte Desinformation ist, brauche ich Ihnen nicht zu erklären, Frau Nettesheim. Bei allen Infomationen ist eine gesunde Skepsis zu empfehlen, das gilt besonders für die aus dem Internet.

Frau Nettesheim
Und was ist mit Reich-Ranickis Altersbonus?

Trithemius
Quark. Er will doch hoffentlich noch ernst genommen werden.

Frau Nettesheim
Ich fürchte, Sie sind zur Zeit recht ungnädig, Herr Teppichhändler.

Trithemius
Überhaupt nicht, Frau Nettesheim. Zum Beispiel lasse ich Ihnen einfach so durchgehen, dass Sie sich in letzter Zeit so rar gemacht haben.

Frau Nettesheim
Und ich lasse Ihnen einfach so durchgehen, dass Sie meine Dienste in Anspruch nehmen, wie Sie gerade lustig sind.

Trithemius
Welch herrliches Einvernehmen, Verehrteste.
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