Teppichhaus Intern

Achtung, ein pataphysikalisches Buchpäckchen

Das-will-ich!

Jules van der Ley - Pataphysikalische Geheimpapiere
Redigierte Fassung der Reisedokumentation und des Programms
der pataphysikalischen Lese- und Forschungsreise von Hannover nach Aachen sowie weitere Geheimpapiere aus Teppichhaus 1 und 2

Taschenbuch, Format 14,8 x 21,0 cm, 162 Seiten

Wer zwei paar Hosen hat, mache eine zu Geld
und kaufe dieses Buch.

(Georg Christoph Lichtenberg)
2412 mal gelesen

Pressetext

Lesung im Tausch gegen Nachtquartier: Internetdichter und Titanic-Autor Jules van der Ley kommt am 21.08 nach Aachen

Es ist eine Lese- und Forschungsreise der besonderen Art: Jules van der Ley, Satiriker, Titanic-Autor und Betreiber des preisgekrönten Blogs "Teppichhaus Trithemius" macht sich mit seinem Fahrrad auf den Weg. Auf einer Tour von Hannover bis Aachen wird er zwischen dem 15. und dem 22. August bei seinen Gastgebern aus seinen "Pataphysischen Geheimpapieren" vortragen – und Gastgeber werden kann jeder. Ein Pflichttermin für alle Freunde schräger Blickwinkel, hintergründigen Humors und der pataphysischen Weltanschauung.

Zum Autor: Jules van der Ley war Schriftsetzer in Neuss, Köln und Aachen, studierte dann an der RWTH Aachen Germanistik, Kunst, Psychologie, Soziologie und Pädagogik, war Studienrat am Gymnasium, arbeitet als Graphik-Designer, Redakteur, Lektor und Autor pädagogischer Fachtitel sowie als Referent in der Lehrerweiterbildung (Medienkunde) und ist freier Autor beim satirischen Magazin Titanic. Seit 2005 betreibt er das Teppichhaus Trithemius, für das er bereits mehrfach prämiert wurde: 2008 wurde dieses Blog von der Deutschen Welle für den internationalen Blog-Award (BOBS) nominiert, zudem wurde es zweimal mit dem BLOSGAR-Preis ausgezeichnet. Im ehrenwerten Berufsstand der Internetdichter konnte sich van der Ley somit einen bekannten Namen erarbeiten.

Zur Tour:
Die Reise selbst ist Bestandteil des künstlerischen Gesamtkonzeptes. Jeden Abend wird der Autor an eine andere Tür in einer anderen Stadt klopfen und um Unterkunft und Verpflegung bitten. Natürlich nicht umsonst - als Gegenleistung erhalten die Gastgeber exklusive Einblicke in das künstlerische Schaffen und eine Einbeziehung in die Welt des Teppichhändlers - die eigene Wohnung wird zur Bühne. Dieses Konzept wurde bereits auf anderen Reisen erprobt und hat sich aufgrund seiner gewollt unvorhersehbaren Entwicklungen als Erfolgsrezept erwiesen. Zum Abschluss finden in der Zielstadt Aachen zwei größere Lesungen an bekannten Orten statt.

Tourdaten:
So. 15.08.: Bad Oeynhausen
Mo. 16.08.: Gütersloh
Di. 17.08.: Soest
Mi. 18.08.: Schwerte
Do. 19.08.: Essen, Klar-a
Fr. 20.08.: Aachen, Thomas Haendly
Sa. 21.08.: Aachen, Kerstenscher Pavillon, 16 Uhr
So. 22.08.: Aachen, Galerie Perplies, 11 Uhr

(Text von Felix Stein)
2471 mal gelesen

Glückliche Teppichhaus-Humorexperten, Chef ist weg

Trithemius-auf-Lesereise
2353 mal gelesen

HEUTE - 20:20 Uhr - Freitagsdiskussion

Einladung zum Gespräch über Ivan Illichs radikale Gesellschaftskritik und seine Ideen zur Entschulung der Gesellschaft. Illich im Zeitalter des Internets, Freitag, 28. Mai, 20:20 Uhr im Teppichhaus Trithemius.

Wer noch keine Gelegenheit hatte, das Buch zu lesen,
Frau Faust hat eine Online-Ausgabe gefunden.
Zur Einstimmung: Jedermann sein eigner Zeigestock.
Einige Informationen über Deschooling hier.
Musiktipp: We don't need no education

Nachfrage-nach-Illich
2302 mal gelesen

Zum Gedenken an Shaveskin

Noch heute habe ich seine leise, heisere Stimme im Ohr. Wir hatten uns zu sechst auf der Terrasse vor Jennes Mühle versammelt, und mit der Dämmerung zog es aus dem Bächlein unten kalt und feucht herauf. Ein Grill stob mit seinen Funken dagegen an. Eine Weile saßen wir nebeneinander und sprachen kaum. Zu fremd schienen unsere Lebenswelten.

Ich war ein wenig enttäuscht gewesen, als wir bei Jennes Mühle in Mücheln eintrafen. Er hatte schon im Jahr zuvor elf untereinander befreundete Bloggerinnen und Blogger eingeladen, aber kurz vor dem Treffen hatten die meisten dann abgesagt. Und jetzt saß da zum Ausgleich ein ernster, düsterer Mann, der sich im Internet Shaveskin nannte, durch eine dunkle Brille schaute, tätowiert war bis zum Hemdkragen hinaus, die Ohrläppchen mit schwarzen Schmucksteinen geweitet, - und wir hatten uns nichts zu sagen. Wir waren uns auf der Blogplattform nie begegnet und wussten nichts voneinander. Für ihn war ich vermutlich ein arroganter Wessi, verwöhnt vom Überfluss des kapitalistischen Westens, kaum angefächelt von den Härten des Lebens.

Meine Vorbehalte gegen Shaveskin hatten aber gar nichts mit Ost-West-Befremdung zu tun. Für mich, das muss ich gestehen, hat das Tätowieren, Durchbohren und Beringen etwas von Sklavenart. Im Leben habe ich noch keinen Ring getragen, denn er ist ja nur das Glied einer Kette. Warum sollte ich mich ohne Not ketten, kennzeichnen oder brandmarken lassen? Und nun saß da ein Mann, der sich nach meinem Verständnis selbst versklavt und geschunden hatte. Das hinderte mich zunächst daran, mit ihm warm zu werden, wie man im Rheinland sagt. Irgendwann jedoch, als wir gegessen hatten und die Kohlen im Grill nur noch glimmten, beim Licht der Kerzen auf dem Tisch, da kamen wir uns näher. Er sprach leise über seine Jugend in der DDR. An eines erinnere ich mich: Manchmal habe er Angela Merkel an der Straßenbahnhaltestelle gesehen, und wenn er sie angeschaut, errötete sie augenblicklich. Merkel sei überhaupt als Jugendliche ein verhuschtes Ding gewesen.

Am nächsten Tag schon reiste er ab. Seinen stacheligen Bart habe ich noch gespürt, als wir uns zum Abschied umarmten, denn es wird sich ja heutzutage meistens umarmt. Kaum kennt man sich, schon ist Umarmen angesagt. Diese Umarmung aber, so fremd mir dieser Mann war und blieb, an die erinnere ich mich gern. Der Blogger Shaveskin hat im realen Leben Dieter Bernhardt geheißen. Die Berliner Zeitungen bezeichnen ihn als Mieter-Aktivist. In seinem Kreuzberger Fanny-Hensel-Kiez organsierte er den Widerstand gegen drastische Mieterhöhungen. Es betrifft 28.000 Wohnungen, für die es von der Stadt Berlin keine Anschlussförderung mehr gibt.

In der Nacht zum 2. Mai 2010 hat sich Dieter Bernhardt das Leben genommen. In seinem Abschiedsbrief nennt er als Grund die für ihn unerträgliche soziale Kälte. Er habe es nicht mehr ausgehalten, mit welcher Gefühlskälte und Gleichgültigkeit der Berliner Senat auf die existentiellen Sorgen der von horrenden Mieterhöhungen betroffenen Mieter reagiert, „die vom Verlust ihrer Wohnungen und ihres Lebensumfelds bedroht sind.“

Wir haben uns daran gewöhnt, dass täglich über Milliarden geredet wird, Schulden, die der Staat macht, um seine neoliberale und ungerechte Politik zu kaschieren. Gegen die realen Auswirkungen der Ausplünderung unserer Gesellschaft hat Dieter Bernhardt gekämpft und verloren. Die Lumpen mögen Champagner saufen, einem wie Shaveskin können sie nicht das Wasser reichen.

Pressespiegel:

Berliner Kurier. Berliner Mieter trauern um ihren Vorkämpfer
Berliner Zeitung. "Ich habe keine Kraft mehr"
Tagesspiegel. Mieteraktivist nahm sich das Leben
Radio Utopia. Arm und tot. Zum Selbstmord von Dieter Bernhardt
1718 mal gelesen

Gemein! Hacker greifen Teppichhaus Trithemius an

April-April!
8189 mal gelesen

Weltpremiere: The Bankerboys - Das Video



Text, Animation und Grafik: Trithemius. Mit Dank an den Wiener
Musiker Martin Kratochwil alias Kurzweil (Musik, Gesang) und an
den Aachener Filmemacher Marco Röpke (Video).

=> Weiteres Material von und mit den Bankerboys

Yo, yo, liebe Kundinnen und Kunden. Passend zur Weltpremiere des Bankerboy-Videos wurde das Teppichhaus Trithemius für den BOBs Award der Deutschen Welle nominiert. Eine Jury hat 11 Blogs für die Kategorie "Bestes deutsches Weblog ausgewählt". Jetzt entscheiden die Stimmen der Internetnutzer, also deine, deine und besonders deine. Wenn dir das Angebot im Teppichhaus gefällt, dann stimme HIER ab. Helft auch, die Botschaft der Bankerboys zu verbreiten. Herzlichen Dank und ...

beste Grüße
Jules van der Ley

THE BOBs
2728 mal gelesen

Null-Nachrichten aus der Teppichhausredaktion

Hier die Nachrichten Ach, es ist wahr, nicht nur die Unterschicht siecht dahin, auch der Mittelschicht geht es schlecht. Sie bräuchte dringend eine Finanzspritze. Das Geld muss von oben nach unten verteilt werden, fordert wer im ZDF? - Ein Sprecher des Einzelhandelsverbands. Der ehrwürdige Verband ist nicht etwa komplett zum Sozialismus übergetreten, sondern sorgt sich um seine Mitglieder, denn die Warenhäuser und Einzelhandelsgeschäfte verzeichnen große Umsatzeinbußen. Die Karstadt AG musste sich nach Milliardenverlusten von 77 Warenhäusern und weiteren Geschäftssegmenten trennen, die Kaufhauskette Hertie, die Modeketten Weymeyer und Sinn-Leffers sind insolvent. Die Warenwelt sortiere sich nach Discounter und Premium, sagte der Verbandsprecher, das mittlere Geschäftssegment des Einzelhandels verschwinde. Dieser Umstand ist aussagekräftiger als jede Statistik. Das passt wie Topf und Deckelchen. Am Verschwinden der Warenhäuser und Geschäfte mittlerer Preisklasse zeigt sich ganz konkret das Schwinden der Mittelschicht.

„Hallo, und herzlich willkommen zum Wetter“
, sagt Wettermoderatorin Claudia Kleinert, und ich reibe mir die Augen. Wie kann sie mich bei mir zu Hause willkommen heißen? Und das Wetter gehört ihr ebenfalls nicht, also kann sie mich auch nicht in Tief Biggis Namen begrüßen. Tief Biggi gehört Birgit Batliner. Sie hat es von der TU Berlin bei Ebay ersteigert. Man weiß ja nichts über den Charakter von Frau Batliner. Aber ob es ihr Spaß gemacht hat, halb Deutschland zu fluten und solche Verwüstungen anzurichten? Hat sie sich ein Tief ersteigert, um mal richtig die Sau rauszulassen? Oder hat sie ihre ungewollte Schreckensherrschaft voller Mitleid ausgesessen? Ich wollte wirklich mal wissen, wie sich anfühlt, das Wetter im eigenen Namen zu verantworten.

Ein Mann, dem Tief Biggi das Haus überflutet hat, eine Stunde bevor er mitsamt Familie aus dem Urlaub zurückkehrte, wurde vom Fernsehen interviewt. Er hatte ein Lächeln im Gesicht, als er die Schäden beschrieb und wie es sich anfühlt, auf diese Weise das eigene Heim vorzufinden. Und dann wurde aus dem Lächeln ein Lachen, indem er sagte: „Also, richtig lustig ist das nicht.“ Das war ein schönes Beispiel für das Wirken der älteren Teile des menschlichen Gehirns, die das „nicht“ nicht verstehen, sondern „lustig“ hören und ein Grinsen anordnen. Es war nämlich doch lustig, mal endlich im Fernsehen zu sein.

Das Nichts ist genauso schwer zu verstehen wie seine mathematische Entsprechung, die Null. Der mittelalterliche Mensch konnte noch nichts mit ihr anfangen. Sie wurde erst 1202 von dem Mathematiker Leonardo Fibonacci in seinem Werk „Liber abaci“ bekannt gemacht. Anders als die anderen Dezimalzahlen hat die Null keinen Eigenwert. Null Euro auf dem Konto sind nichts. Und dreimal Null bleibt Null. Hängt die Null jedoch hinter einer anderen Zahl, gibt sie ihr einen neuen Wert. Die ehemalige Eisschnellläuferin und heutige Sportmoderatorin Franziska Schenk durfte am 2. August 2008 in den ARD-Tagesthemen den Sport moderieren und versprach sich dabei zweimal. Dann musste sie noch die Lotteriezahlen verlesen. Da habe ich mir gleich Sorgen gemacht, dass sie wegen der beiden Versprecher nervös geworden war. Es ging beinahe gut, aber als sie nur noch das Ergebnis der Lotterie Super sechs verlesen musste, vergaß sie tatsächlich die letzte Null. So etwas passiert, wenn die Hirnbereiche der Gefühle stärker funken als die der Logik. Doch halb so schlimm. Franziska Schenk hat ja in der Aufregung nur eine Null weggelassen, also eigentlich nichts.

Ein weißhaariger Mann steht im Erdgeschoss eines Hauses auf dem Balkon und spricht in ein Mobiltelefon: "Dann kommen Sie vorbei!“ Und nachdem er dem Unverstand des anderen gelauscht hat, sagt er ungeduldig: „Den Schlüssel holen!“ Und dann ist er richtig aufgebracht, beugt sich vor übers Geländer und ruft: „Für die Pollen! Für die Pollen!" ... "Den Schlüssel für die Polleeen!“ Ja, was denn, das hätte sich der andere aber auch derken können.
1526 mal gelesen

Neues aus zweitausendacht

neues-aus-2008

Selten ist der Entschluss, einem Laster zu entsagen, so gefeiert worden. Am 31. Dezember 2007, wenige Sekunden vor zwölf Uhr trat ich meine letzte Zigarette aus. Und sogleich erhob sich ringsum ein unfasslicher Jubel. Sektkorken knallten, Sprengkörper wurden gezündet, Raketen zischten in den dunstigen Nachthimmel, und unter vielfarbigem Sternenregen lagen sich einander wildfremde Menschen in den Armen und stammelten Worte der Rührung. Prächtig! Das hatte ich nicht erwartet. Niemand hatte mir gesagt, wie sehr die Welt sich wünschte, dass ich dem Rauchen entsage.

Es wäre jetzt natürlich hübsch, diese Idee noch ein bisschen auszumalen. Das geht aber leider nicht. Es ist nämlich so. Wenn ich früher einen Text geschrieben habe und plötzlich stockte der Fluss meiner Gedanken, dann bin ich aufgestanden, ins Nebenzimmer gegangen und habe eine Zigarette gedreht. Das ist jetzt Vergangenheit, alter Kuchen sozusagen, weshalb dieser Text also stockt, wo er hätte noch ziemlich lustig werden können oder wenigstens ein bisschen lustig, so dass der werte Leser, die verehrte Leserin hätten schmunzeln müssen.

„Herr Trittenheim, ich musste nicht schmunzeln!“, das werde ich in 2008 oft zu hören kriegen und das vermutlich von den selben Leuten, die in der Silvesternacht Böller gezündet und Raketen abgefeuert haben. Allerdings bin ich ja auch nicht verantwortlich fürs Schmunzeln weiter Kreise, nö, ganz und gar nicht. Man kann schließlich nicht von mir erwarten, dass ich meine Gesundheit ruiniere, nur weil grad mal irgendeiner schmunzeln will und weiß nicht worüber.

Vorsorglich wünsche ich allen Kundinnen und Kunden ein gutes neues Jahr 2008 sowie Grund zur Freude satt und genug.

Herzlichst
Trithemius
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Frohe Weihnachten

rasch die frohe Botschaft
Engel sind an die Leine zu führen
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