Abendbummel online - Probeliegen mit Pelzkragen

Grad gucke ich aus dem Fenster, die Oberschenkel wohlig am Heizkörper, da eilt unten einer durch die öde Kälte, trägt die Haare auf dem Kopf wie ein übermähter Rasen, aber hat einen Pelzkragen um den Hals, als hätte er einen Yeti geschlachtet. „Leck mich die Socken“, denke ich, „bei diesen Pelzkragen sieht so ein Kopf aus wie ein zu kleines Ei in einem zu großen Eierbecher.“

Das allein wäre schon ein Grund, sich das Ende der Kälteperiode herbeizuwünschen. Bevor ich mir einen Pelzreifen um den Hals lege, würde ich doch lieber bei Lilli Werth auf ihrer Matratze „Berlin“ probeliegen.

Probeliegen-auf-Berlin

Und selbst das ist nicht besonders verlockend, denn in Berlin soll es noch kälter sein als in Hannover. Und überhaupt, wenn ich eine richtige „Wohlfühlmatratze“ haben wollte, ein Idyll der Ruhe und des süßen Schlafes, ja, dann würde ich mir doch nicht das laute, aufgeregte Berlin aussuchen, Frau Werth.

Was Feines in die Fresse? Vielleicht Zähne von den Philippinen, schön groß und rund wie Apfelsinen?

Feines-in-die-Fresse
Wir in Hannover sind nämlich Spezialisten für dentale Lebensfreude.

Guten Abend
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Abendbummel online - Ferngelenkt im Supermarkt

EinkaufszettelIch hatte mir einen Einkaufszettel gemacht, den wollte ich im Supermarkt getreulich abarbeiten. Plötzlich befiel mich ein Heißhunger auf Sauerkraut, und obwohl ich mich wehrte, fand sich bald eine Dose Sauerkraut in meinen Einkaufswagen, die erste seit vielen Jahren.

Im 2. Weltkrieg nannten Engländer und Amerikaner die Deutschen verächtlich „Krauts“. Offenbar hatten die Alliierten viele Deutsche beim Sauerkrautstampfen, -einlegen und -essen erwischt. Folgerichtig versuchte sich der ehemalige GI Gus Backus im Jahr 1961 bei den Schwiegermüttern mit der Sauerkrautpolka einzuschmeicheln. Zu spät. Die Westdeutschen waren längst ab vom Sauerkraut der Notzeiten, erlebten gerade das Wirtschaftswunder und aßen plötzlich Sachen, deren Namen sie nicht aussprechen konnten.

Warum ich heute Sauerkraut essen wollte, weiß ich nicht. Vielleicht hatte mich eine bildhafte Vision angeflogen, eine Idee, die in der Luft liegt. Eben an der Kasse war ich noch der einzige Sauerkrautkäufer, doch andere werden mir folgen. Wir wissen ja, dass die Party bald vorbei ist. Da tut es gut, sich rechtzeitig auf das durchaus leckere Sauerkraut zu besinnen.

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Ein Ackermann ist immer dabei

„Olympia ohne Ackermann“, titelt die Tageschau. Das ist ja wohl eine Ente. Warum sollte Ackermann nicht zu den Olympischen Winterspielen nach Vancouver fliegen? Schließlich war er auch bei den Sommerspielen in Peking. Dr. Josef Ackermann ist schon seit 2002 Mitglied im 14-köpfigen Stiftungsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Sportler kommen und gehen, dürfen mal mit, mal müssen sie zu Hause bleiben. Aber die wirklich wichtigen Köpfe werden zu den Olympischen Spielen immer eingeladen und amüsieren sich, wann sie wollen, in der VIP-Lounge. Geld und Leistungssport sind nämlich so unzertrennlich wie Dick und Doof.
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Unwörter, Untiere & schwer zu kriegende Teilchen

Was ist eigentlich Sprachwissenschaft und wozu ist sie gut? Wozu sie nicht gut ist, das kann man hier schon nachlesen. Derweil kann ich eine private Angelegenheit klären:

Böse Zungen haben nämlich behauptet, ich hätte die Teppichhaus-Cafeteria geschlossen, weil sie betriebsratsverseucht war. Darüber kann ich nur lachen. Das Wort kenne ich nicht mal. Und wer etwas anderes verlauten lässt von den Teppichhausmitarbeitern, fliegt raus, hundertprozentig. Das mir völlig unbekannte Wort war sowieso nur in Baumärkten zu haben. Da lag es nicht etwa im Regal, nicht mal unter der Ladentheke, sondern man musste mit einem Abgesandten der Baumarkt-Konzernzentrale in ein Kabuff gehen, und da, Aug in Aug, da hat er es eventuell mitgeteilt, dir ins Ohr geraunt, wenn du zufällig ein Baumarkt-Filialleiter bist. Denn „betriebsratsverseucht“ ist ein böses Wort, geradezu ein Unwort, viel schlimmer als „Arsch“, „Scheißdreck“ oder „Kopfwichser“. "Betriebsratverseucht" ist quasi ein hundsgemeines Baumarkt-Kabuff-Geheimwort.

Ja, verflucht, ich hatte immer gedacht, so ein Abgesandter einer Konzernzentrale geht mit dem Filialleiter in sein Kabuff, zieht die Tür zu und sagt: „Was? Hier gibt es einen Scheißbetriebsrat? Schmeiß die Rädelsführer raus, aber pronto!“ Das war aber total falsch. Der Abgesandte im feinen Zwirn sagt: „Was? Der Scheißladen hier ist betriebsratverseucht? Schmeiß die Rädelsführer raus, aber pronto!“

Diese schlimme Wahrheit verdanken wir den Damen und Herren Sprachwissenschaftlern Horst Schlosser, Margot Heinemann, Nina Janich und Martin Wengeler. Sie haben das Wort „betriebsratsverseucht“ ans Licht gezerrt und stracks zum Unwort des Jahres 2009 gekürt. Wie jedes Kind weiß, ist es die Aufgabe der Sprachwissenschaft, die Wörter des Sprachgebrauchs in gut und böse einzuteilen, und einmal im Jahr nehmen sie eines vor und machen es zur Sau. Die deutsche Sprache braucht eben harte Zucht, und wenn sie sich erfrecht, eine dreckige Geisteshaltung genau zu bezeichnen, dann gibt’s was um die Ohren. Nur dann lernt die Sprache, sich feiner auszudrücken.

So geht echte Wissenschaft. Wieso haben uns eigentlich die Mathematiker noch nicht die verflixte "Unzahl des Jahres" ausgerechnet? Auch die Biologen sollen sich nicht länger zieren und das "Untier des Jahres" platthauen. Und wenn Ranga Yogeshwar im gewagten Selbstversuch das "Scheiße-schwer-zu-kriegende-Teilchen des Jahres" einfängt, ja, das wär doch mal Teilchenphysik, wie sie im Buche steht.
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Und heimlich lacht die Peitschenlady

Der folgende Text ist spekulativ, denn die wahren Hintergründe und Abläufe entziehen sich der Überprüfung. Derzeit rauscht der FDP/CSU-Spendenskandal durch den Blätterwald. Den Herbst über hatte die Presse keinen Sinn darin zu sehen vermocht, warum die FDP bei den Koalitionsverhandlungen eine Senkung der Mehrwertsteuer für Hotels von 19 auf sieben Prozent verlangt hatte, inzwischen festgeschrieben im Wachstumsbeschleunigungsgesetz. Am 1. Januar 2010 trat das Gesetz in Kraft, und quasi über Nacht hat der SPIEGEL nun den Grund dafür gefunden: die Millionenspende des Milliardärs August Baron von Finck an die FDP. Spätestens heute sind beinah alle Zeitungen auf den Zug aufgesprungen, denn ja, man schreibt am liebsten voneinander ab.

Am vergangenen
Sonntag las ich die Vorabmeldung auf der Homepage der ARD-Tagesschau. Darauf informierte ich mich bei Wikipedia über den spendablen Baron. Zu meinem Erstaunen verwies man dort auf einen Artikel im Stern vom 17. Juni 2009: „Milliardär Finck spült viel Geld in die Kassen der FDP“. Fincks Parteispenden an FDP und CSU waren also schon im Juni 2009 offenbar, und ebenso war bekannt, dass von Finck Miteigentümer der Mövenpickgruppe ist, der unter anderem 14 Hotels gehören.

Warum hat sich keine Redaktion an den Stern-Artikel erinnert, als die FDP ihr Wachstumsbeschleunigungsgesetz präsentierte? Waren sämtliche Zeitungsschreiber den Herbst über von einem kollektiven Gedächtnisschwund befallen, so dass sie nichts weiter zu präsentieren wussten als ratloses Kopfkratzen? Es kam wohl auf den richtigen Zeitpunkt an, und der war gekommen, nachdem das absurde Gesetz in Kraft getreten war. Das wirft ein schlechtes Licht auf die angebliche Wächterfunktion unserer Medien. Was hilft’s, die offene Stalltür anzuprangern, wenn die Kuh bereits entflohen ist? Etwa eine Milliarde Euro jährlich kostet das Gesetz den Steuerzahler. Jetzt empört sich Antje Sirleschtov im TAGESSPIEGEL: „Chapeau, Ihr Lobbyisten: effiziente Arbeit. FDP-Politiker hingegen sollten beim Thema Politikverdrossenheit in nächster Zeit tunlichst den Mund halten.“ Auch die Opposition ist inzwischen wach geworden:

„Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Joachim Poß, erklärte: „Jetzt wird transparent, was man erwarten konnte. CSU und FDP sind in den vergangenen Jahren offensichtlich zu reinen Lobbyvereinen degeneriert.“ Die FDP mache sich den Staat zur Beute, kritisierte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast: „Jetzt ist offenbar Zahltag: Auf der einen Seite wird die Mehrwertsteuer für Hotels reduziert, auf der anderen Seite erhält die FDP eine Millionenspende aus der Branche.“ (dpa)

Mich überkommt nicht nur die große Politikverdrossenheit angesichts einer schamlos agierenden FDP, sondern auch wegen einer verschnarchten Opposition, die erst aus der Zeitung erfährt, was die FDP so treibt. Und vor allem frage ich mich, wer denn Presse und Opposition genau jetzt aus dem Winterschlaf geschreckt hat. Qui bono? Wem nutzt es? In jedem Fall hat Bundeskanzlerin Angela Merkel Grund zur Freude. FDP und CSU hatten ihr in den letzten Wochen auf der Nase herumgetanzt mit nicht finanzierbaren Steuersenkungsplänen. Und da ist plötzlich „schwarz-gelber Winterfriede“ eingekehrt. Winterfriede, das heißt: Westerwelle und Seehofer kuschen, denn Frau Merkel hat ihnen mit Hilfe der willfährigen Presse die neunschwänzige Katze gezeigt. Er hier weiß sogar, wie die schmeckt.

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Die Killer-Blondinen kommen nicht - sie sind schon da

Eigentlich hätten wir auch darauf kommen können, was eine Studie der University of California belegt. Blondinen sollen aggressiver sein als andere Frauen und sich stärker für die Wahrung eigener Interessen einsetzen. Der an der Studie beteiligte Psychologe Aaron Sell behauptet, er sei von dem Ergebnis selbst überrascht.

Auf den ersten Blick scheint der Erkenntniswert der Untersuchung gering. Schon 2006 meldete die Süddeutsche Zeitung, der Genpool der Blondinen sei im Schwinden begriffen. In etwa 200 Jahre wären die Naturblondinen ausgestorben. Demnach wäre es bald aus mit der Vormachtsstellung der Blondinen und ihrem verbissenen Karrierestreben. Doch leider: Nach Aaron Sell gilt der Befund auch für gefärbte Blondinen.

Vielleicht knallen auf den Vorstandsetagen der Kosmetikindustrie bereits die Sektkorken. Das überraschend günstige Ergebnis der Studie verheißt einen reißenden Absatz von Blondierungsmitteln. Aber die Auftraggeber der Studie Herren schießen sich ins eigene Knie. Schon jetzt rütteln aggressive Blondinen an den Vorstandssitzen und wollen selber Schampus saufen. Wir Deutschen können ein trauriges Lied davon singen. Wir haben bereits sie und sie und auch noch sie.
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FDP, you make my day

Aus dem süßesten Mittagsschlaf erwacht, wusste ich zuerst gar nicht, woher mich die gute Laune angeflogen hatte. Natürlich hätte ich Grund gehabt, mich über die Konstanz meiner Existenz zu freuen, da ich in meinem eigenen Kopf erwachte und nicht etwa in dem von Kai Diekmann, Kerner oder Beckmann. Eine ganze Weile lag ich noch da und verlängerte im Geist die Liste der Figuren, in deren Kopf ich keinesfalls erwachen wollte. Dieses Spiel ist nicht ungefährlich, denn eine solche Liste hat die Eigenart, immer schmuddeliger zu werden. Man muss die Reihe von unangenehmen Figuren beizeiten beschließen, weit vor nervenden Comedians wie Hans-Olaf Henkel, Hans-Werner Sinn oder Atze Schröder. So kommt man freilich niemals dazu, sich an Leuten wie August Baron von Finck junior zu erbauen.

Wenn August Baron von Finck junior aus einem Mittagsschlaf erwacht, dann gilt sein erster Gedanke natürlich nicht der Liste der Köpfe, in denen er nicht erwachen möchte, sondern seinem Milliarden-Vermögen und dem Umstand, dass es sich per Übernachtung zu vermehren pflegt, was ihn, nebenbei, beinah langweilt, weil’s jeden Tag so ist.

Heute könnte sich August Baron von Finck allerdings köstlich amüsieren. Der SPIEGEL meldet die höchste Parteispende in der Geschichte der FDP. Im Jahr 2009 haben die Freien Demokraten eine gestückelte Parteispende von insgesamt 1,1 Millionen Euro eingestrichen, gespendet von August Baron von Finck, genauer, von seiner Düsseldorfer Substantia AG, Miteigentümerin der Mövenpick-Gruppe, die in Deutschland 14 Hotels betreibt.

Bekanntlich hatte die FDP in den Koalitionsverhandlungen eine Senkung des Mehrwertsteuersatzes auf Hotel-Übernachtungen von 19 auf sieben Prozent durchgesetzt. Und dieses Finck-Vermögens-Wachstumsbeschleunigungsgesetz ist just zum 1. Januar 2010 in Kraft getreten.

Jeder Geschäftsmann weiß, das Geld wird im Einkauf verdient. Daher hat August Baron von Finck allen Grund zu Freude, dass die FDP und mithin die ganze Bundesregierung für ein Trinkgeld zu haben war. Aber das Beste daran: August Baron von Finck hat uns allen gezeigt, von welch spottbilligen Marionetten wir regiert werden und an wessen Strippen sie hängen.

Vielen Dank, Herr Baron, das ist dAdA!

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Schweine im Schnee - wir weinen

Auf Höhe der Tierärztlichen Hochschule Hannover riecht es nach Schweinestall. Da habe ich mich schon gefragt, was man dort mit den armen Schweinen alles anstellt. Graben sie etwa betäubte Schweine bis zum Hals im Schneematsch ein, um herauszufinden, wie sich das garstige Gemisch aus tauendem Schnee und Streusalz auf Lederschuhe auswirkt? Oder schießen sie für die Bundeswehr mit Maschinengewehren auf betäubte Sauhaufen, damit Militärärzte die Versorgung großer Fleischwunden üben können?

Etwa im Jahr 1978 mokierte sich die Hochschulzeitschrift Aachener Prisma über den Titel einer Doktorarbeit: „Der Einfluss eines Dauerlaufs auf die Atemfrequenz des galoppierenden Schweins“ – Die Frage hatte sich bislang kaum jemand gestellt, weshalb der Titel der Doktorarbeit als Kuriosum galt. Doch bei der späteren Automatisierung der Schlachthäuser wird man auf die visionäre Studie dankbar zurückgegriffen haben. Wie schnell kann man Schweine aus einem Pferch zum Betäuben jagen, ohne dass eines davon einen Herzinfarkt erleidet und den Zustrom von galoppierendem Frischfleisch behindert?

Im Jahr 2009 galoppierten in Deutschland etwa 20 Millionen Mastschweine zur Schlachtbank, weil der Deutsche Wurst, Kotelett oder Gekröse auf dem Teller haben will, manchmal sogar in XXL-Portionen. Natürlich werden die Schweine in modernen Schlachthöfen „human“ getötet, zuerst begast und im bewusstlosen Zustand geschlachtet und zerhauen. Wenn sie erst einmal in ihre Eintelteile zerlegt und hübsch abgepackt im Supermarkt liegen, muss man gar nicht mehr an die Voraussetzungen der modernen Fleischproduktion denken, ans aufgeregte Galoppieren, ans ängstliche Quieken, an die Zuckungen nackter Flanken, wenn eine stoische Abstechmaschine die Halsschlagader öffnet und das Blut sprudeln lässt.

Heute ereifert sich die Münchner Abendzeitung:

Schweine-im-Schnee
„Schweine als Lawinenopfer – Perverses Experiment gestoppt“

Mal angenommen, über einem Alpendorf geht eine Lawine runter. Man wird dort gewiss auch Schweine vermuten können, zumindest in Ställen. Wären diese Schweine etwa keine Lawinenopfer? Dann ist es doch gut zu wissen, wie der Bauer an seinen geretteten Schweinen die Mund-zu-Mund-Beatmung machen muss, damit sie noch was taugen für den Schlachthof. Weiterhin angenommen, die Redakteure der Abendzeitung wären selbst Schweine und sie dürften wählen zwischen zwei Todesarten, würden sie lieber betäubt im Schnee erfrieren, sanft und süß in den Schweinehimmel aufsteigen oder etwa den Tod im Schlachthaus wählen, mit der Aussicht, von fettigen Mäulern gefressen zu werden?

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