Zeit der Fatalisten und sonstiger Gurken

Ziemlich genau kann ich mich daran erinnern, wie ich als Kind lernte, was das Wort Besuch bedeutet, vielmehr, was es nicht bedeutet. Ich sah meine Mutter hektisch einen Stapel Zeitungen ordnen, und als ich sie nach dem Grund fragte, sagte sie: „Wir bekommen gleich Besuch.“ Ich folgerte, der Besuch würde die Zeitungen durchsuchen, aber als der Besuch kam, hatte er für den Zeitungsstapel keine Zeit.

Inzwischen weiß ich, was Besuch bedeutet. Heute suchte mich ein lieber Mensch in meiner krankheitsbedingten Einsiedelei auf, also, ich bin noch Rekonvaleszent und war sehr froh über Gesellschaft. Wir frühstückten zusammen, plauderten über dies und das, und dann warf mein Besuch einen Blick auf das Display meines auf dem Tisch liegenden Mobiltelefons, las die Uhrzeit ab und musste aufbrechen. Die Zeit ist mal wieder im Flug vergangen, dachte ich noch und brachte meinen Besuch zur Straßenbahn.

Später rief mein
Besuch mich von zu Hause an, was jetzt ein bisschen irreführend ist, denn bei sich zu Hause ist der Besuch kein Besuch mehr. Jedenfalls teilte mein ehemaliger Besuch mir mit, dass wir uns um eine Stunde vertan hätten. Obschon mein Mobiltelefon ganz neu ist, beherrscht es nicht die verfluchte Zeitumstellung. Man hat uns also um eine Stunde des Zusammenseins bestohlen. Wo kann man das melden? Wo ist die Zeitumstellungsbeschwerdestelle? Man sage mir nicht, ich hätte mich ja vergewissern können, ob mein Besuch sich nicht vertan hätte. Ich bin ein höflicher Mensch und würde nicht auf die Idee kommen zu bezweifeln, was mein Besuch mir sagt. Außerdem habe ich kürzlich meine Armbanduhr verloren, hätte also nicht einmal heimlich bezweifeln können.

Uhrenvergleich

Seit Jahrzehnten plagt man uns mit dem Irrwitz der Zeitumstellung. Die ursprüngliche Begründung, damit ließe sich Energie einsparen, hat sich längst als Unsinn herausgestellt, aber der Quark geht einfach weiter, Halbjahr für Halbjahr, ist so hartnäckig doof wie Hüfthosen. So ist das, wenn man von einer übermächtigen EU-Administration regiert wird. Die kann uns einfach durch die Zeit schubsen, und wenn man dabei wirtschaftlichen, körperlichen oder sogar seelischen Schaden erleidet, gibt es keinen, der dafür verantwortlich ist, niemanden, den man mal eben in seinem Büro besuchen könnte und in den Hintern treten.

Mehr: Ethnologie des Alltags

Die Idee einer Einheitszeit kam übrigens im frühen 19. Jahrhundert erst durch den optischen Telegrafen auf. In dramatisierter Form hier zu lesen, als Teppichhaus-Hörspiel hier anzuhören.
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Es gibt Päckchen - im Zirkus schlechten Geschmacks

zirkus schlechten GeschmacksVorsicht, unsere sogenannten Leitmedien sind durchgeknallt, total von der Rolle, gaga in jedem Fall, geistig verwirrt, nicht ganz bei Trost, völlig bescheuert, nicht mehr zu retten. Gerne würde ich noch ein bisschen mehr Schimpf, Spott und Verachtung reinpacken, aber das Päckchen ist zu klein, und am Ende geht es noch hoch und versaut mir hier alles. Es ist sowieso nicht zu verhindern, dass wir in Zukunft die Zeit einteilen werden in die vor den Päckchen aus Jemen und jene nach den Päckchen. Ich glaube, es sind zwei, hab aber keine Lust nachzugucken. Schließlich hat sich schon der US-Präsident persönlich drum gekümmert, hat Päckchen-Pressekonferenzen gegeben, die britische Innenministerin, und der deutsche Innenheini auch. Ich weiß, wie diese Leute heißen, will es aber vergessen. Wenn die Herrschaften nämlich nichts Besseres zu tun haben, wegen dieser Päckchen einen Wind nach dem anderen zu lassen, dann mache ich mir mit deren Namen nicht mein Blog schmutzig.

Ein Name muss leider genannt werden, Obama. Er braucht die Päckchen dringend, um die drohende Niederlage der Demokraten bei den Kongresswahlen am Dienstag zu verhindern. Da kann er noch mal rasch beweisen, dass er ein ganzer Kerl ist, der sich, wenn’s sein muss, persönlich um alle CARE-Pakete kümmert, die von den Terroristen dieser Welt an die USA geschickt werden. Sie schweben da aus allen Richtungen virtuell vom Medienhimmel, insgesamt zwei, glaube ich. Die Polizei im Jemen hat auch schon zwei Kopftuchfrauen festgenommen, die ihren Absender auf die Päckchen geschrieben haben. Das gehört sich nämlich so, ist Vorschrift, da können auch Terroristen nix machen.

Und natürlich müssen sich alle Medien der westlichen Welt, aber auch wirklich alle, an dieser medialen PR-Posse beteiligen. Es gibt ja sonst nichts zu berichten. Was die US-Armee, die British Army und die deutsche Bundeswehr in Afghanistan so vom Himmel regnen lassen, solche Knallpäckchen verursachen nur Kollateralschäden, sind also kaum der Rede wert, vor allem, weil es nur um Kopftuchfrauen und deren Kinder geht. Heute registriert, morgen vergessen, denn die sind ja dann sowieso tot. Dieses ganze Sterben, Leid und Elend, das himmelschreiende Unrecht, das kriegt man ohnehin kaum in den Kopf rein. Aber Päckchen, die sind irgendwie leichter zu erfassen, vor allem solange sie nicht hoch gegangen sind, das ist Halloween-Kinderpost, da will jeder Redakteur gerne mitspielen - im Zirkus des schlechten Geschmacks.

Mehr: Zirkus des schlechten Geschmacks
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Anklopfen bei Angela Merkel - Aber irgendwie schön



Ein Film von Trithemius, mit ihm selbst, Eugene Faust, Uschi von der Leyen, einem Kohlfeld und Angela Merkel. Musik: Martin Kratochwil
Aus der Reihe: Mein surrealer Alltag
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"Wo bist du?!" - Ethnologie des Alltags

Wenn ich vom Rechner aufstehe und drei Schritte nach links gehe, kann ich aus dem Fenster gucken hinunter auf einen Anachronismus. Der hat auf seinem Dach einen von innen erleuchteten flachen Quader und darauf prangt in Magenta ein Versalbuchstabe, nämlich ein T, was sowohl die Abkürzung für Telekom ist wie für Telefonzelle. Erstaunlicher Weise wird diese Telefonzelle rege genutzt, obwohl man meinen könnte, heutzutage hat jeder mindestens ein Mobilfunkgerät. Man könnte diese Leute als Zwecktelefonierer bezeichnen, denn eine Telefonzelle sucht man freiwillig nur auf, wenn es sein muss, zumal es wohl Leute gibt, die sie sogar ausdrücklich aufsuchen, wenn sie müssen. Entschuldigung, der Satz ist mir irgendwie verschwurbelt.

Letztens sah ich drei junge Männer nebeneinander gehen, und ein jeder hielt sein Mobilfunkgerät ans Ohr. Theoretisch sprachen sie also mit drei anderen Personen, die sich an unterschiedlichen Orten aufhielten. Es hätte aber auch sein können, dass die drei mit drei anderen redeten, die ebenfalls nebeneinander gingen, und die drei könnten sogar sie selbst gewesen sein, in einer Konferenzschaltung miteinander verbunden. Ich habe das noch nicht ausprobiert, aber vermutlich ergäbe sich eine Dehnung der Gegenwart durch die Zerstörung der Synchronität. A ruft B und C an und fragt: „Wo bist du?!“ B antwortet: „Nieschlagstraße.“ C ergänzt: „Nieschlagstraße.“ A: „Ich auch.“ Und so weiter. Man kann sich so eine gehaltvolle Konferenzschaltung gar nicht ausdenken.

Kommunikationsmedien sind
in erster Linie Gefühlsvermittler, und bedeutende Inhalte müssen ihnen abgerungen werden, sind aber trotzdem nur Mittel zum Zweck. Paul Watzlawick unterscheidet zwischen Inhalts- und Beziehungsaspekt der Kommunikation. Diese Begrifflichkeit ist ebenso sinnverstellend wie die Unterscheidung Zwecktelefonierer und Lusttelefonierer. Letztendlich geht es bei menschlichem Sprachhandeln immer um Gefühle, um Lusterzeugung oder Frustvermeidung. Inhalte sind nur Hemd und Hose, mit denen wir unsere bloßen Gefühle bedecken. Fernkommunikation suggeriert Nähe, kann aber den unmittelbaren Kontakt zwischen Menschen nicht ersetzen.

Denn in seinem Kopf ist der Mensch allein, der einzige Bewohner eines ständig wachsenden Universums. In diesem Universum kann er sich verlieren und irrewerden an der Einsamkeit. Es gibt nur ein Gegenmittel, den regelmäßigen Kontakt mit vertrauten Köpfen. Die soziale Gruppe holt den Einzelnen aus seinem Universum zurück auf den gemeinsamen Teppich der physikalischen Realität und erdet ihn durch das Gemeinschaftserlebnis, den Austausch von Gefühlen, Wahrnehmungen und Erfahrungen. Dies geschieht im menschlichen Maß. Es reicht von der sexuellen Verschmelzung, dem Hautkontakt über die Armeslänge bis hin zur Ruf- und Sichtweite. Berührung, Gestik, Mimik und Lautsprache sind die natürlichen Austauschmittel. Die entsprechenden Sozialverbände sind das Paar, die Familie, die Gruppe, der Stamm oder die Dorfgemeinschaft.

Jedes Mittel der Fernkommunikation schwächt den Kontakt zum direkten Sozialverband und führt zur Individualisierung. Wer nur noch von Universum zu Universum funkt, ist sogar ständig vom Gefühl der Einsamkeit bedroht, denn Fernkommunikation ist beschränkt auf die vom Menschen abgelösten Zeichensysteme. In einer Welt, die von der Fernkommunikation bestimmt ist, sind auch die Sozialverbünde geschwächt, weil sie sich die Aufmerksamkeit teilen müssen mit Menschen, die an anderen Orten sind.

Drei junge Männer, die nebeneinander ausschreiten und dabei telefonieren, bieten ein surreales, aber trauriges Bild. Ein jeder ist seine eigene Telefonzelle und riecht nach Notdurft.

Ethnologie des Alltags

Hier ... lacht der Kunde
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Plausch mit Frau Nettesheim - Blinkende Luftlöcher

trithemius & Frau Nettesheim



Frau Nettesheim

Herr Teppichhändler Trithemius …

Trithemius
Oje, das klingt nach Ärger.

Frau Nettesheim
… was ist los mit Ihnen? Warum …

Trithemius
Frag ich mich auch, Frau Nettesheim. Warum, warum, warum.

Frau Nettesheim
… schreiben Sie kaum noch etwas. Sitzen Sie nur herum und starren Löcher in die Luft?

Trithemius
Ja, und es ist verdammt viel Arbeit, das Nichts anschließend zu glasieren.

Frau Nettesheim
Trithemius! In wenigen Tagen besteht das Teppichhaus fünf Jahre, und ich sehe nicht die geringsten Anstalten, wie Sie das zu feiern gedenken. Früher haben Sie immer behauptet, der Herbst sei Ihre kreativste Jahreszeit.

Trithemius
Na gut, dann will ich Ihnen das ganze Elend offenbaren. Erstens, zweitens und drittens. Erstens: Die Welt ist derart gaga, korrupt und verlogen, dass ich denke, die kann mich mal. Zweitens: Meine eigenen Ansprüche sind mir über den Kopf gewachsen. Drittens: Es fehlt mir die Lebendigkeit im Laden. Schauen Sie mich an, Frau Nettesheim, bin ich irgendwie abschreckend, so dass die Leute lieber gar nicht erst über die Türschwelle treten?

Frau Nettesheim
Für mich sehen Sie nicht schlimmer aus als früher. Aber ich sehe Sie jeden Tag, das kann schon ein bisschen abstumpfen.

Trithemius
Ah, vielen Dank. Dann wäre das schon mal geklärt.

Frau Nettesheim
Vielleicht liegt es an Ihrem grauen Kittel. Schließlich ist überall Kirmes, und das rund um die Uhr, tagein, tagaus.

Trithemius
Ja, soll ich vielleicht ein blinkendes Armband tragen oder mehr, dass ich aussehe wie der elektrische Reiter?

Frau Nettesheim
Es würde schon reichen, wenn Sie Ihre Ansprüche nicht durch die Decke wachsen lassen. Vor allem sollten Sie sich nicht abschrecken lassen vom Weltgeschehen. Zumindest gaga sind Sie doch selbst.

Trithemius
Ach so.

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Talentierter Mann - Schwarze Kunst mit Guttenberg

Bildungsfernsehen
"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner
selbstverschuldeten Unmündigkeit." (Immanuel Kant)
B42 - Schwarze Kunst
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Rock Werchter - Ein Junge wird verrückt gemacht

Alljährlich zwischen Ende Juni und Anfang Juli findet in dem kleinen flämischen Ort Werchter ein mehrtägiges Rockkonzert statt, zu dem sich rund 100.000 Besucher einfinden. Beim diesjährigen Rock Werchter trat auch die Indie-Rockband Editors auf. Unter anderem sang der Frontmann der Band, Tom Smith, ein Mann mit hinreißend schöner Bariton-Stimme, solo den Song: No Sound But The Wind.

Im Mitschnitt dieses Auftritts kommt bei 1:45 ein Junge ins Bild, der mit geschlossenen Augen mitsingt. Bei 2:08 erfasst ihn die Kamera wieder. Er scheint den Song hingebungsvoll zu beten. 2:48 - Erneuter Schnitt auf den Jungen. Der Gesang lässt ihn mitschwingen und seine Umgebung vergessen. Da gibt es nur den Sänger auf der Bühne und ihn, mit dem er eins zu werden scheint. 3:09 - Jetzt hat der junge Mann offenbar realisiert, dass er von der Kamera erfasst wurde und sein Bild auf mehreren Großbildschirmen erscheint. Er senkt einmal den Kopf, und dann irrt sein Blick erfreut Richtung Kamera. Er ist offenbar überwältigt, steckt vor Schreck den Finger in den Mund. Bei 3:30 wirft er sich in Pose, singt jetzt mit ausgestrecktem Arm und vergewissert sich seiner, indem er wieder nach rechts in die Kamera lugt. 3:31 - Die Menge jubelt ihm zu, er schließt die Augen und fasst sich auf den Kopf, ist überglücklich, derart im Rampenlicht zu stehen, ja, für einen Moment dem Sänger die Show zu stehlen. 3:33 - Schnitt auf Tom Smith. Er lächelt, weil er offenbar mitbekommen hat, was die Menge so begeistert. 3:45 – Das Lied klingt aus, Schnitt auf den Jungen, der jetzt mit hochgereckten Armen applaudiert und danach erneut glücklich zur Kamera schielt.




Kameraleute und Regisseure suchen nach solchen Bildern, denn unverfälschte Gefühle können eindrucksvoller sein als professionelle Darbietungen auf der Medienbühne, die ja vom Kalkül und der ausgefeilten Inszenierung geprägt sind. Demgemäß haben die Massenmedien längst alle Hemmungen abgelegt, wenn es darum geht, solche Augenblicke ans Licht zu zerren und aufzusaugen. Dabei werden diese Augenblicke ihrer Eigentlichkeit beraubt, werden ihrerseits zu medialen Inszenierungen und damit verfälscht.

Wie die Massenmedien solche Ereignisse ausschlachten, ist im zweiten Video zu sehen. Auf Canvas, einem Fernsehprogramm des Flämischen Rundfunks VRT, wurde ein Zusammenschnitt der Szenen gezeigt, ergänzt um weitere Kameraeinstellungen. Dieser Mitschnitt hat bei YouTube inzwischen über 241.000 Aufrufe.



Mediale Aufmerksamkeit ist die Droge unserer Tage, und Medienmacher sind die Dealer. Dealer machen sich um die Auswirkungen ihres Drogenhandels keine Gedanken, wie auch die beiden TV-Moderatoren von Canvas beweisen. Sie finden es nur "schön" und "super", dass ein Fan so mit der Musik mitgeht, wobei sie geflissentlich unterschlagen, dass die Kameraaufmerksamkeit das Ausflippen des Jungen erst provoziert hat, zu sehen ab 1:40. Die Massenmedien verabreichen ihre Droge selbst jungen und ungefestigten Menschen, zerren sie in Castingshows oder holen sie aus der Menge. Wie mag der Junge mit dieser urplötzlichen Popularität umgehen? Kann er sich einfach wieder einer vernünftigen Ausbildung und Zukunftsplanung widmen? Und wie wirken solche Medienereignisse auf andere Jugendliche?

Das erinnert mich an eine griechische Sage: Einem Bauern fällt die einzige Hacke in den Fluss, und er sieht seinen Lebensunterhalt bedroht. Da fleht er die Götter an, ihm zu helfen, und jammert dabei so laut, dass die Götter es nicht mehr ertragen können, worauf sie dem Bauern eine goldene Hacke vom Himmel werfen. Da werfen auch andere Bauern ihre Hacken in den Fluss und beginnen ebenfalls zu jammern. Aber soviel Mitleid haben die Götter dann doch nicht und vermutlich auch nicht so viele goldene Hacken.

Einem Bauer haben die Götter vielleicht geholfen, die anderen aber ins Elend gestürzt. Und es ist auch hier zu fragen, ob eine goldene Hacke überhaupt dazu taugt, den Acker ordentlich zu bearbeiten.

Abgelegt unter: Ethnologie des Alltags
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Ich schreibe wie ... Rainald Goetz an den Presserat

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Hintergrund: Schreiben wie blöd - FAZ.NET auf Bauernfang
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